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Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit steigt die Gefahr von Zeckenbissen für Haustiere. Diese Spinnentiere sind im Mai und Juni am aktivsten. Man kann ihnen jedoch von April bis zum Einsetzen der kalten Jahreszeit begegnen. Nicht die Zecken selbst sind für Hunde gefährlich, sondern die Piroplasmose (Babesiose), eine durch einen einzelligen Parasiten der Gattung Babesia verursachte Krankheit. Vorbeugen ist besser, als die Folgen dieser potenziell tödlichen Krankheit zu behandeln.
Wenn Kakerlaken im Haus auftauchen, ist es schwer, ruhig zu bleiben, denn diese Insekten sind für fast jeden abstoßend. Es ist verständlich, dass man diese ungebetenen Gäste loswerden möchte. Es gibt viele Produkte zur Bekämpfung dieser Schädlinge im Haushalt, und eines der beliebtesten ist Dohloks Gel.
Die Zeit vom Frühling bis zum Einsetzen der Herbstkälte gilt aufgrund der Aktivität von Zecken, die Enzephalitis übertragen und eine Gefahr für Katzen und Hunde darstellen, als gefährlich. Nach einem Spaziergang im Park oder Wald können Haustiere Parasiten im Fell aufnehmen. Selbst ein Haustier, das sich hauptsächlich in der Wohnung aufhält, läuft Gefahr, sich mit einem Krankheitsüberträger zu infizieren, der an der Kleidung seines Besitzers haftet. Eine gründliche Untersuchung von Katzen und Hunden nach einem Spaziergang hilft, eine festsitzende Zecke zu entdecken und umgehend Erste Hilfe zu leisten.
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine sehr gefährliche Erkrankung, die zu psychischen Störungen, Muskel-Skelett-Problemen sowie Seh- und Hörbeeinträchtigungen führen kann. Sie wird durch Zecken übertragen, die vor allem im späten Frühling und frühen Sommer aktiv sind. Das FSME-Virus kann Immunglobuline neutralisieren, daher ist nach Kontakt mit dem Parasiten sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.