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Zecken übertragen viele gefährliche Krankheiten. Selbst mit den besten Vorsichtsmaßnahmen lässt sich Ihr Haustier nicht vollständig vor Zecken schützen. Sie können eine Zecke selbst von Ihrer Katze entfernen, sofern Sie die Sicherheitsvorkehrungen beachten und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Bienen greifen nicht grundlos an. Ihre Angriffe dienen stets der Verteidigung, doch diese kleinen Insekten können jede menschliche Handlung als Bedrohung für ihr eigenes Leben oder ihren Nachwuchs wahrnehmen. Daher besteht für Erwachsene wie Kinder die Gefahr, gestochen zu werden. Zu wissen, was nach einem Insektenstich zu tun ist, kann die Gefahren verringern.
Mit dem Frühling steigt jedes Jahr das Risiko eines Zeckenbefalls bei Hunden. Viele dieser Parasiten können gefährliche Krankheiten übertragen. Verschiedene Mittel schützen vor Zeckenbissen: Akarizide Halsbänder, Sprays, Spot-on-Präparate und Schutzkleidung (Overalls). Diese Methoden bieten jedoch nur eine kurzfristige, lokale Wirkung und schützen Ihr Tier nicht, falls es von einer Zecke gebissen wird. Eine Impfung gegen Zecken ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihr Haustier zu schützen, da sie das Immunsystem stärkt. Diese Methode wird immer beliebter, doch es bestehen weiterhin viele Fragen zu ihrer Wirksamkeit und Sicherheit.
Eines der grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse ist ein Dach über dem Kopf und Sicherheit, einschließlich der Möglichkeit, uns und unser Zuhause zu schützen. Dabei sprechen wir nicht nur von abstrakten Eindringlingen von außen, sondern auch von solchen, die heimlich und unbemerkt in unsere Wohnungen gelangen. Sie haben es wahrscheinlich schon erraten: Wir sprechen von Nagetieren – vor allem Mäusen. Kann man sie dauerhaft aus der Wohnung oder dem Haus vertreiben?
Bienen sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Ökosystems. Es gibt die Theorie, dass der Tod des letzten Insekts das Ende allen Lebens auf dem Planeten bedeuten würde. Wie wir Menschen schätzen auch Bienen Komfort und Ruhe, was erklären könnte, warum sie sich von menschlichen Behausungen angezogen fühlen. Sobald sie sich in Hausfundamenten eingenistet und Gartenbäume besiedelt haben, wirken sie nicht mehr wie die globalen Beschützer des Lebens, die sie einst waren. Der erste Gedanke beim Anblick dieser gestreiften Nachbarn ist Flucht. Langfristiges Zusammenleben kann jedoch Wunder wirken; die Bienenpopulation lässt sich auch ohne drastische Maßnahmen reduzieren.