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Von der Antike bis heute leidet die Menschheit unter winzigen Insekten wie Läusen. Während die Verbreitung dieser „Haustiere“ im Höhlenzeitalter verständlich ist (zumindest aufgrund mangelnder Hygiene), deutet ihre anhaltende Häufigkeit im 21. Jahrhundert trotz aller Errungenschaften der Zivilisation nur auf eines hin: Diese Parasiten sind zwar klein, aber extrem widerstandsfähig. Daher ist die Frage nach ihrer Bekämpfung bis heute relevant.
Mücken gehören wohl zu den lästigsten Insekten. Sie können einem den Sommerurlaub in der Datscha oder im Wald gehörig verderben. Die Stiche können lange Zeit unangenehm jucken. Eine ganze Industrie spezialisierter Chemikalien widmet sich der Bekämpfung dieser Blutsauger. Jedes Jahr füllen Hersteller die Regale der Geschäfte mit allen möglichen Mückenschutzmitteln: Sprays, Cremes, Räuchergefäße und Räucherspiralen. Der Kauf für jede Saison kann ganz schön ins Geld gehen. Und die Wirkung ist nicht immer zufriedenstellend, da Mücken schnell Resistenzen gegen die Wirkstoffe entwickeln. Notfalls kann man aber auch auf Hausmittel mit einfachsten Zutaten zurückgreifen. Das ist eine günstige und sichere Methode, die Mückenplage in den Griff zu bekommen.
Gliederfüßer im Haus sind für Hausbesitzer oft ein Ärgernis. Nicht jeder kann beispielsweise Spinnen abschrecken. Zum Glück leben wir nicht in Australien oder Südostasien, wo diese Tiere gefährlich und furchteinflößend sind. Doch auch in unseren Breitengraden können Spinnen Probleme bereiten, sei es durch verstaubte Spinnweben in den Ecken des Hauses oder durch Spinnenangst bei manchen Familienmitgliedern. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Gliederfüßer in Ihrem Zuhause loswerden.
Es gibt schätzungsweise 40.000 Bettwanzenarten. Man begegnet ihnen überall: auf dem Land, in der Stadt und leider auch in den eigenen vier Wänden. Manche Bettwanzen leben im Gras, andere graben sich in die Erde ein, und wieder andere bevorzugen Gewässer. Welche Arten von Wasserbettwanzen gibt es, und sind sie für Menschen gefährlich?