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Eine zeckenfreie Datscha: Mythos oder Realität?

Im Frühling erwacht die Natur: Schneeglöckchen, die ersten Blätter, das frische Grün des Grases. Doch mit den Pflanzen erwachen auch die Insekten. Zeckenbefall ist in den letzten Jahren zu einem immer größeren Problem geworden. Jeder dritte Biss kann gefährlich sein. Jeder weiß: Diese Parasiten übertragen schwere Krankheiten. Die häufigsten Zeckenarten können Menschen mit viraler Enzephalitis, monozytärer Ehrlichiose, Q-Fieber, Borreliose und anderen gefährlichen Krankheiten infizieren, Hunde mit Piroplasmose. Wie also lassen sich unangenehme Momente vermeiden, wenn man die frische Luft seines Landhauses an Wochenenden fernab der Großstadt genießt? Kann ein zeckenfreier Urlaub auf dem Land Wirklichkeit werden?

Hornissenstich: Was ist gefährlich und wie kann man dem Opfer helfen?

Hornissen zählen zu den gefährlichsten Gliederfüßern und geflügelten Insekten der Welt. Sie sind weltweit verbreitet. In Russland kommen sie besonders häufig in der Region Primorje vor. In Japan und China, die besonders anfällig für Insektenplagen sind, sterben jährlich mehrere Dutzend Menschen an Wespenstichen, obwohl sie nicht allergisch darauf reagieren.

Alles, was Sie über Zecken wissen müssen: wie sie aussehen, warum sie gefährlich sind und wie Sie sich vor Bissen schützen können.

Die Medien berichten immer häufiger über Zecken und die von ihnen ausgehende Gefahr für den Menschen. Daher ist es sinnvoll, mehr über diese Gliederfüßer zu erfahren. Eine wichtige Frage ist, wie man den Kontakt mit ihnen vermeiden kann.

Klebstoff ist schädlich für Mäuse und Ratten.

Wer schon einmal Ratten oder Mäuse in seinem Haus oder seiner Wohnung hatte, kennt die unangenehmen Folgen. Nagetiere gewöhnen sich mit der Zeit an Schädlingsbekämpfungsmittel – sie verschmähen Gift und meiden Fallen und Schlingen. Manchmal nehmen sie das angebotene Mittel sogar an und leben weiter. Wie wählt und wendet man also das richtige Produkt zur Nagetierbekämpfung an?

Ungebetene Vandalen: Alles über Hausmotten

Das Auftauchen unansehnlicher Motten im Haus ist wie ein Notsignal: Man malt sich kahle Stellen auf Pelzbekleidung, Löcher in Wollkleidung und andere Schreckensbilder aus. „Motte“ ist die Sammelbezeichnung für dreitausend Arten fliegender Insekten. Sie können nicht nur Pelz und Wolle beschädigen.